FIfF-Ko 1/2008: Wissen als Management-Fetisch
Von Peter Brödner
Die Rede vom Aufbruch in die wissensbasierte oder gar die Wissensgesellschaft ist ein Allgemeinplatz geworden. Kaum eine gesellschafts- oder wirtschaftsbezogene Publikation kommt ohne ihn aus. Wissenschaft und Bildung gelten als Haupttriebkräfte prosperierender gesellschaftlicher Entwicklung, als Schlüssel zu wirtschaftlichem Erfolg und Wohlstand im globalen Wettbewerb. Letztere sollen eher davon abhängen, was eine Gesellschaft weiß und kann, als davon, was sie besitzt; Humankapital wird wichtiger als Sachkapital.
Den gesamten Text finden Sie in der FIfF-Kommunikation 1/2008 "Wissen".