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Rüstung und Informatik - was will das FIfF?

Eine Ebene höher

Cyberwar und Information Warfare sind zwei modische Begriffe für die Nutzung von Computern zu militärischen Zwecken. Sie stellen aber nur einen sehr kleinen Teil dessen dar, was den Einsatz von Informationstechnik für militärische Zwecke ausmacht - und dessen Folgen sind. Die Beziehungen von Rüstung, Informatik und Militär sind wesentlich umfassender: Informationstechnik hat die konventionelle Kriegsführung revolutioniert und um neue Werkzeuge ergänzt. Drohnenkrieg und NSA-Spionage sind nur ein kleiner Teil davon. Das FIfF wurde 1984 vor allem auch deswegen gegründet, um diese Beziehungen aufzuarbeiten. Das war lange, bevor der erste Golfkrieg auch der allgemeinen öffentlichkeit unmissverständlich vor Augen führte, was der IT-Einsatz einer hochmodernen Armee bedeutet. Seit 1984 wurden im FIfF zahlreiche Aspekte von Rüstung, Informatik und Militär analysiert und dokumentiert. Eine Auswahl auch aktueller Beiträge ist im Folgenden zusammengestellt.

Materialien und Dokumente

Der erste Golfkrieg führte der allgemeinen Öffentlichkeit unmissverständlich vor Augen, was der IT-Einsatz einer hochmodernen Armee bedeutet. Das FIfF hatte darauf schon Jahre zuvor hingewiesen. Der NSA-Skandal hat der Öffentlichkeit und der Politik aktuell gezeigt, was Information- und Cyber-Warfare für Freiheit und Sicherheit der zivilen Informationsgesellschaft bedeuten.

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Bundestags-Anfragen zum NSA-Skandal etc.

Der NSA-Skandal hat zu zahlreichen interessanten parlamentarischen Anfragen und offiziellen politischen Stellungnahmen geführt, bei denen vor allem die offiziellen Positionen der Regierungsseite oft recht aufschlussreich ist. Im Folgenden wurden daher ausgewählte Antworten und Texte zusammengestellt, die von offizieller Seite herausgegeben wurden zu (1) NSA-Skandal und Überwachung, zu (2) Drohnen und zu (3) Abrüstung und Rüstungskontrolle.

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