Arbeitskreis gegen Bewaffnete Drohnen

Bewaffnete Drohnen sind Waffen, die es ohne die integrierten KI-Systeme zur Navigation und Zielfindung bis hin zum (teil-)autonomen Waffeneinsatz nicht gäbe. Sie verändern die Möglichkeiten der Kriegsführung sowohl hinsichtlich gezielter Tötungen als auch durch massenhaften Einsatz bei Bombardierungen von Infrastruktur und Wohngebiete. Sie stellen perfide Waffen dar, die verboten gehören. Deshalb engagiert sich das FIfF in Kooperation mit DFG-VK, IALANA, IPB, IPPNW, NatWiss u.a. im AK gegen bewaffnete Drohnen.

Über den AK

Der Arbeitskreis gegen bewaffnete Drohnen ist ein 2019 gegründetes Bündnis aus Organisationen, Netzwerken und Kampagnen der bundesweiten Friedensbewegung. Unser Ziel ist es, die gesamte Bandbreite zivilgesellschaftlicher Bewegungen zu vernetzen, die sich gegen Verletzungen grundlegender Menschenrechte durch militärische Drohnen zu Überwachungs- und bewaffneten Einsätzen engagieren. Wir klären auf über Forschung und Entwicklung neuer Technologien für autonome Waffensysteme sowie die Auswirkungen von Big Data und Künstlicher Intelligenz im militärischen Kontext.

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Ansprechpersonen

Beiträge dazu

Positionspapier

KI im Krieg senkt die Tötungshemmschwelle

29.04.2024

Der Einsatz von Lavender und Co. sind als Kriegsverbrechen einzustufen. Der Einsatz von Lavender und Co. sind als Kriegsverbrechen einzustufen.

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Eine Drohne vom Typ „Reaper“ fliegt am Himmel. Unten sind Raketen erkennbar.

Bewaffnete Drohnen

Bewaffnete Drohnen sind Waffen, die es ohne die integrierten KI-Systeme zur Navigation und Zielfindung bis hin zum (teil-)autonomen Waffeneinsatz nicht gäbe. Bewaffnete Drohnen sind Waffen, die es ohne die integrierten KI-Systeme zur Navigation und Zielfindung bis hin zum (teil-)autonomen Waffeneinsatz nicht gäbe.

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