Daniel Guagnin

Daniel Guagnin
Rechte: Friederike Grabitz
Kontakt
E-Mail: daniel.guagnin [at] fiff [punkt] deWebsite: https://nexusinstitut.de/ueber-uns/dr-daniel-guagnin/
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Dr. Daniel Guagnin forscht seit 2010 zu sozialen Auswirkungen von Technik und und lehrt zu partizipativer Technikentwicklung. Er verbindet seine praktischen Erfahrungen aus IT-Administration, Programmierung und IT-Support mit soziologischer Forschung.
Der Transfer von Wissenschaft in die Praxis liegt ihm sehr am Herzen, darum koordiniert er interdisziplinäre Forschungsprojekte und berät Unternehmen zu Datenschutz, Technology Assessment, und Digitalisierung (was heute in „KI-Governance“ mündet) – und hält Vorträge und gibt Workshops auf interdisziplinären Tagungen und Konferenzen.
Daniel Guagnin ist Teil vom

FIfF Berlin
Die Regionalgruppe Berlin tauscht sich über aktuelle Themen in Chatgruppen aus und trifft sich einmal im Monat zum Stammtisch in der c-base. Die Regionalgruppe Berlin tauscht sich über aktuelle Themen in Chatgruppen aus und trifft sich einmal im Monat zum Stammtisch in der c-base.
Daniel Guagnin beschäftigt sich mit dem Thema

Künstliche Intelligenz
Künstliche Intelligenz (KI) spielt eine immer größere Rolle in allen gesellschaftlichen Bereichen. Damit sind viele Chancen verbunden, aber auch große Risiken. Das FIfF setzt sich kritisch mit den Entwicklungen im KI-Bereich auseinander. Künstliche Intelligenz (KI) spielt eine immer größere Rolle in allen gesellschaftlichen Bereichen. Damit sind viele Chancen verbunden, aber auch große Risiken. Das FIfF setzt sich kritisch mit den Entwicklungen im KI-Bereich auseinander.
Daniel Guagnin beschäftigt sich mit den Themenfeldern

Grundrechte und Datenschutz
Das FIfF sieht in der Sensibilisierung der Gesellschaft für Datenschutz und Grundrechte eine wichtige Mission. Bürger:innen sollen so vor negativen Auswirkungen im digitalen Raum geschützt werden. Wir erstellen u.a. Gutachten, Datenschutzanalysen und beraten zivilgesellschaftliche Organisationen. Das FIfF sieht in der Sensibilisierung der Gesellschaft für Datenschutz und Grundrechte eine wichtige Mission. Bürger:innen sollen so vor negativen Auswirkungen im digitalen Raum geschützt werden. Wir erstellen u.a. Gutachten, Datenschutzanalysen und beraten zivilgesellschaftliche Organisationen.

Gleichstellung und Diversität
Digitale Teilhabe sollte allen Menschen möglich gemacht werden, unabhängig von Geschlecht, Alter, Behinderungen, sozialem Status, Ethnie, Wohnort und anderen sozialen Kategorien. Digitale Teilhabe sollte allen Menschen möglich gemacht werden, unabhängig von Geschlecht, Alter, Behinderungen, sozialem Status, Ethnie, Wohnort und anderen sozialen Kategorien.

Überwachung, Polizei und Geheimdienste
Die Überwachung der Bürger durch Geheimdienste und Polizei, aber auch die Vorratsdatenspeicherung von Kommunikationsdaten darf nur in einem engen rechtsstaatlichen Rahmen stattfinden. Hierzu gibt es Urteile des Bundesverfassungsgerichts und des Europäischen Gerichtshofs für deren Einhaltung sich das FIfF einsetzt. Die Überwachung der Bürger durch Geheimdienste und Polizei, aber auch die Vorratsdatenspeicherung von Kommunikationsdaten darf nur in einem engen rechtsstaatlichen Rahmen stattfinden. Hierzu gibt es Urteile des Bundesverfassungsgerichts und des Europäischen Gerichtshofs für deren Einhaltung sich das FIfF einsetzt.

IT-Sicherheit
IT-Sicherheit benötigt wirksame Gesetze und den Willen, diese umzusetzen, um IT-Systeme zu entwickeln, die resilient sind und bösartigen Angriffen oder selbstverschuldeten Ausfällen standhalten. IT-Sicherheit benötigt wirksame Gesetze und den Willen, diese umzusetzen, um IT-Systeme zu entwickeln, die resilient sind und bösartigen Angriffen oder selbstverschuldeten Ausfällen standhalten.

Bildung, Diskurs und Mythen
Oft verklären Mythen und magische Zuschreibungen einen klaren Blick auf neue Technologien, wie beispielsweise bei der Künstlichen Intelligenz (KI). Das FIfF macht reale Möglichkeiten, aber auch Grenzen technischer Entwicklungen deutlich. Oft verklären Mythen und magische Zuschreibungen einen klaren Blick auf neue Technologien, wie beispielsweise bei der Künstlichen Intelligenz (KI). Das FIfF macht reale Möglichkeiten, aber auch Grenzen technischer Entwicklungen deutlich.